Nachrichten und Pressemitteilungen
Steuererleichterungen: Was alles im Corona-Hilfspaket steckt
Die Corona-Krise hat die Wirtschaft schwer geschädigt. Um dem entgegenzuwirken, brachte die Bundesregierung ein ganzes Großpaket an neuen Gesetzen, Erlässen und Verordnungen auf den Weg. Damit Sie die Übersicht bewahren und die Hilfen auch nutzen können, listet CONSULTATIO News die Maßnahmen auf.
weiterlesenCorona-Hilfsfonds: Ab 40 % Umsatzausfall gibt’s den Fixkostenzuschuss
Die Wirtschaft übte heftige Kritik am verzögerten Zufluss der Corona-Hilfsgelder. Das hat gewirkt. Seit Ende Mai können Unternehmen den COVID-19-Fixkostenzuschuss beantragen. Ursprünglich war das erst für 2021 geplant gewesen. Vorerst stehen EUR 8 Milliarden an Fördergeld bereit, das nicht zurückgezahlt werden muss. Vom Virus besonders hart gebeutelte Firmen bekommen bis zu EUR 90 Millionen.
weiterlesenFiskus nimmt Missbrauch bei Corona-Förderungen ins Visier
Koste es, was es wolle: Unter diesem Motto hat der Gesetzgeber sein COVID-19-Wirtschaftsförderungsprogramm beschlossen. Wer Hilfe braucht, so der Grundsatz, solle auch Hilfe bekommen. Gleichzeitig herrscht aber auch null Toleranz gegenüber denen, die sich in der Krise auf Kosten der Allgemeinheit bereichern wollen. Die Behörden wollen daher streng kontrollieren. CONSULTATIO News fasst zusammen, wie sich Unternehmen und Geschäftsführer darauf gut vorbereiten.
weiterlesenCONSULTATIO NEWS 1/20 im Zeichen der Corona-Krise
Die aktuelle Ausgabe der CONSULTATIO NEWS steht ganz im Zeichen des allgegenwärtigen Virus und dessen Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft. Hilfspakete sollen den geschwächten Unternehmen unter die Arme greifen: Jetzt heißt es, unter der Fülle an Gesetzen, Erlässen und Verordnungen den Überblick zu bewahren.
weiterlesenGrunderwerbsteuer auf Vertragserrichtungskosten?
Bei einem Immobilienkauf ist in der Regel Grunderwerbsteuer zu zahlen, die sich am vereinbarten Kaufpreis bemisst. In die Steuerberechnung sind aber auch sonstige Leistungen einzubeziehen, die der Käufer übernommen hat – beispielsweise die Kosten für die Errichtung des Kaufvertrages. Das Finanzministerium hat dazu in einem ausführlichen Informationsschreiben seine Rechtsansicht veröffentlicht.
weiterlesenAb 1. Juni 2020 keine rückwirkenden Erstanträge auf Kurzarbeit
Eine rückwirkende Begehrensstellung auf COVID-19-Kurzarbeitsbeihilfe ist derzeit noch für einen Kurzarbeitszeitraum ab frühestens 1.4.2020 möglich. Dabei gilt der in der Sozialpartnervereinbarung festgelegte Beginn der Kurzarbeit. Ab dem 1. Juni 2020 ist eine rückwirkende Erstbegehrensstellung nicht mehr möglich.
weiterlesenNeue Richtlinie für Fixkostenzuschüsse ab 20. Mai 2020
Der Finanzminister hat die Auszahlung von Fixkostenzuschüssen im Rahmen des Corona-Hilfsfonds deutlich vorverlegt. Bereits ab dem 20. Mai 2020 können Fixkostenzuschüsse beantragt werden. In einer neuen Richtlinie werden die Voraussetzungen für die Berechnung des Fixkostenzuschusses geregelt. Wir haben die wesentlichen Details für Sie zusammengefasst.
weiterlesenCOVID-Startup-Hilfsfonds: Wer profitiert?
Um die Finanzierung und Liquidität von Startups sicherzustellen, kann ein Zuschuss im Rahmen des Covid-Startup-Hilfsfonds beantragt werden. Dabei werden Eigenkapital-Investments bis zu einer Höhe von EUR 800.000 verdoppelt. Anträge können ab sofort und bis zum 15. Dezember 2020 bei der Austria Wirtschaftsservice (aws) eingebracht werden.
weiterlesenWirtshaus-Paket: 500 Mio. Euro Steuererleichterung für Gastronomie
Mit einer halben Milliarde Euro an Steuerentlastungen will die Bundesregierung der wegen der Corona-Krise schwer angeschlagenen Gastronomie unter die Arme greifen. Den größten Teil dieses „Wirtshaus-Pakets“ macht eine von 1. Juli 2020 bis Jahresende geltende Umsatzsteuersenkung auf nichtalkoholische Getränke aus.
weiterlesenHärtefall-Fonds: Zeitraum wird flexibler, 500 Euro Mindestförderhöhe
Seitens der Bundesregierung wurden am 26. April 2020 Nachjustierungen im Härtefall-Fonds für Klein- und Kleinstunternehmen angekündigt. Seit 4. Mai sind sie nun offiziell. Der bisherige Beobachtunszeitraum wird um weitere drei Monate verlängert und Jungunternehmer können auch bei Gründung zwischen 2018 und 2020 Hilfe beantragen. Als weitere Adaptierung gilt ab sofort eine Mindestförderhöhe von 500 Euro pro Monat.
weiterlesen